Blütenpflanzen
|
|
Fischkraut:
- hellgrüne Blätter setzen paarig gegenüberstehend und jeweils um 180° versetzt an der Sprossachse an,
- Blattränder laufen keilförmig zur leicht abgerundeten Spitze zusammen,
- Blatt besitzt ausgeprägten Zentralnerv, sowie (je zwei) parallel zum Zentralnerv bzw. Blattrand verlaufende Nebennerven,
- Blattränder leicht gezähnt (Neigung der Zähnchen in Richtung Blattspitze, nur bei starker Vergrößerung erkennbar),
- gelegentlich Seitensprossansätze in den Blattachseln,
- Stiel hellbraun, fein gemasert
weitere Bilder
|
|
krauses Laichkraut:
- Blätter gewellt, setzen einzeln um 180° versetzt am Stiel an,
- Zähnung des Blattrands deutlich erkennbar, Zähne zur Blattspitze hin ausgerichtet,
- Blattspitzen von spitz zulaufend bis stumpf und abgerundet,
- Blattadernstruktur mit zentraler Blattader, eine dem Blattrand folgende dünne Nebenader, von der Zentralader nach außen abzweigende Adern, die auf die umlaufende Nebenader stoßen.
weitere Bilder
|
|
flutender Hahnenfuß:
junge Fächer und Stiele gelbgrün Pflanzen bis zu mehreren Meter lang, meist auf Seeboden liegend wachsend, junge Fächer und Stiele gelbgrün, im Sommer sind vorwiegend dunkel gefärbte Pflanzen zu sehen, während im Winter frische hellgrüne Pflanzen vorherrschen. Blätter in Fächerform, mehrfach gegabelt.
weitere Bilder
|
|
kanadische Wasserpest:
- Blattquirle mit drei Blättern, Quirle um jeweils 60° versetzt,
- Blätter breiter, abgerundet und kürzer als bei Nutalls Wasserpest, nach unten zur Sprossachse gebogen,
- Abstand der Quirle zur Spitze hin kürzer werdend, insgesamt geringer als bei Nutalls Wasserpest
weitere Bilder
|
|
Nuttalls Wasserpest:
- Blattquirle mit drei Blättern, Quirle um jeweils 60° versetzt,
- Blätter 2 bis 3cm lang, schmal und spitz zulaufend, korkenzieherartig gedreht,
- Abstand der Quirle zur Spitze hin kürzer werdend, insgesamt größer als bei kanadischer Wasserpest
weitere Bilder
|
|
Sumpf-Teichfaden: starke Ähnlichkeit mit schmalblättrigen Laichkrautarten, vor allem bei fehlenden Fruchtkörpern.
- Blätter an Stielenden büschelförmig,
- Blattscheidenreste an Ast- bzw. Blattansätzen,
- Blattränder laufen annähernd gerade zur Spitze zusammen,
- Blattquerschnitt mit Zentralader sowie beidseitigen (oft verflachten) Hohlstrukturen, Blattbreite kaum größer als 1mm,
- an unteren Verzweigungen oft Ausbildung von Fruchtkörpern
weitere Bilder
|
|
ui-Pflanze: Gegenständige Blätter in einheitlich hellgrüner Färbung setzen jeweils um 90° versetzt am Stiel an.
Die Wuchsform spräche eigentlich für eine Bestimmung als Wasserminze. Der völlig andere Aufbau des Stielquerschnitts lässt jedoch eine andere Pflanzenart vermuten.
weitere Bilder
|
|
Wasserminze: Gegenständige Blätter in einheitlich hellgrüner Färbung setzen jeweils um 90° versetzt am Stiel an. Vor allem am Gewässerrand anzufinden, wo die Pflanze meist über die Wasseroberflache hinaus wächst.
weitere Bilder
|
|
Wasserstern: Unterwasserblätter in einheitlich hellgrüner Färbung, Schwimmblätter in dunklerem Grün.
- Schwimmblätter gedrungen spindelförmig, annähernd elliptisch,
Unterwasserblätter langgestreckt keulenförmig,
- Blätter setzen paarweise und jeweils um 45° versetzt am Stiel an, so dass jeder vierte Blattansatz die gleiche Ausrichtung einnimmt.
- An der Wasseroberfläche bildet sich die sternförmige Schwimmblattrosette.
weitere Bilder
|
|