Besonderheit: Bei fast allen untersuchten Exemplaren erschien die Berindung überwiegend diplostich. Ein Übergang zu triplosticher Berindung ist zwar oft festzustellen, dennoch, die diplostichen Rindenabschnitte überwiegen. Dies spräche eigentlich für Ch. contraria. Nur bei fruchtenden Exemplaren ist die Bestimmung als Ch. aspera eindeutig.
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